Volleyball
Auch in diesem Jahr fand wieder ein Co-Trainerlehrgang der Volleyballabteilung statt. Morgens um 9.00 Uhr ging es los. Alle Teilnehmer, die teilweise auch aus entfernten Orten, wie Münster und Emsdetten anreisen mussten, versammelten sich in der Turnhalle.
Der Lehrgang begann mit einer Vorstellungsrunde, woraufhin die Teilnehmergruppe zum Namen lernen immer mit den Namen des Vorgestellten, z. B.“Hallo Alex“ und  „Danke Alex“ antwortete.
Als nächstes legte Nils, der Lehrgangsleiter, uns nahe, wie Sportwissenschaftler Training definieren. Danach kam schon die erste Pause.
Im Anschluss stellte sich die gesamte Gruppe auf vier Bänke auf und die Aufgabe lautete: „Stellt euch dem Alphabet nach auf; ohne dass ihr die Bank verlasst!“ So waren wir gezwungen, uns gegenseitig zu helfen und die Namen zu lernen.
Wir wurden dann in Gruppen mit jeweils sechs Teilnehmern aufgeteilt. Nun sollten wir mit einem Spiel, die verschiedenen Teile eines Trainings aufschreiben. Danach besprachen wir die Ergebnisse, wobei so einige Übereinstimmungen waren. Die anschließende Mittagspause hatten wir uns redlich verdient.


Danach ging es aber schon weiter mit Kraftübungen, die man für Volleyball so braucht. Aber so, dass man auch dabei denken musste. Als wäre das nicht schon anstrengend genug, ging es weiter mit Aufwärmen. Dabei hieß es wieder nicht sinnlos laufen, sondern dieses auch volleyballgerecht mit Aufgaben, wie beim Signal hinlegen oder einen Ball zuwerfen. Nachdem wir auch hier zahlreiche Techniken besprochen hatten, ging es mit dem Hauptteil eines Trainings weiter:
In verschiedenen Gruppen sollten wir einzelne Techniken erforschen, auf physikalische Weise und aus sportlicher Sicht, um uns klar zu machen wie solche Bewegungsabläufe zu trainieren sind. Im Verlauf des restlichen Tages stellten die einzelnen Gruppen ihre Technik vor und zeigten eine „Anfänger“- und eine „Fortgeschrittene“-Übung vor, die dann die gesamte Truppe machen musste. Zum Beispiel „Tennis-Aufschlag“ oder auch „untere Annahme“. Um 21.00 Uhr gingen dann alle Teilnehmer geschafft nach Hause.
Der Lehrgang war aber noch nicht zu ende, denn am nächsten Morgen ging es schon weiter. Die restlichen Gruppen stellten noch ihre erarbeiteten Techniken vor. Dann besprachen wir noch Verletzungsfälle. Schlussendlich waren dann schon alle auf ihre Lizenz gespannt. Doch zuerst musste jeder dem Lehrgangsleiter eine Rückmeldung geben, was gut und schlecht am Lehrgang war. Im Anschluss hielten wir dann endlich die Lizenz in der Hand. „Aber da stimmt doch was nicht“ hörte man danach oft, denn fast alle Geburtsdaten waren durcheinander gekommen. Dieses war jedoch nicht so wichtig, da es bei diesem Lehrgang hauptsächlich darum ging, Einblick in das Trainerwesen und neue Ideen für ein gutes Training zu bekommen. Das ist  allen Teilnehmern voll gelungen.

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