Volleyball

Am Sonntag, den 25.10.15 trafen der SC Hörstel und DJK Vfl Billerbeck in der gegnerischen Turnhalle aufeinander. Es war ein Wiedersehen, da sich die Mannschaften lange kannten und somit auf ein spannendes Spiel hoffen durften. Die Hörstler gingen mit 10 Herren an das Netz und es versprach abwechslungsreich zu werden. 

Im ersten Satz führte Stanislaw Frühauf seine Herren in fast altbesetzter Auflage wieder auf das Feld, behielt sich jedoch Änderungen vor. Der Gegner aus Billberbeck agierte in dem ersten Satz stets auf Kopfhöhe des SC. Die Gäste aus Hörstel benötigten viel Kommunikation und viele Anläufe um ihr Spiel ins Rollen zu bringen, wobei mitunter ein sehr spannendes Spiel entstand. Letztlich konnte der SC im ersten Satz nie die Kontrolle an sich reißen und musste diesen Satz abgeben.

Daraufhin griff Trainer Frühauf ein wenig in die Mannschaftsaufstellungen und die Gäste wollten im neuen Satz mit mehr Biss an die Sache gehen um nicht gleich kampflos wieder nach Hause zu fahren. Der SC rappelte sich auf und suchte mit einigen gelegten Bällen die Bodennähe was oft zum direkten Punktgewinn führte. Weiterhin konzentrierte man das Spiel um die Hauptangreifer, doch dies gelang dem Gast nicht gewinnbringend genug, sodass sich die Herren aus Hörstel widerwillig von dem zweiten Satz trennen mussten.

Im dritten Satz realisierte man, dass dies die letzte Chance sei aus dieser Partie etwas anderes zu machen als sie andeutete zu werden. Die Mannschaft um Kapitän und Trainer Frühauf änderte die Aufstellung im Stellspiel, sodass der Angriff flexibeler besetzt werden konnte. Sofort merkte man, dass sie die Herren nicht geschlagen gaben. Sie spielten klarere Bälle und fanden Abschlüsse in ihren Aktionen und somit auch den Punktgewinn. Sie setzten sich von Ihrem Gegner ab und gewannen den Satz. Man nahm diese Euphorie mit und wollte sie sofort in den nächsten Satz einbauen, doch zuerst kam die Pause. Als der Satz begann merkte man schnell, dass die Herren abgeschwächter waren. Die Annahmen wurden nicht mehr deutlich angesetzt und es entstand Unruhe. Zudem lies der erste Schiedsrichter keine großen Absprachen zu, indem er stets zügig anpfiff. Der SC vermied es jedoch dies anzusprechen und somit zog sich diese Unruhe durch den letzten Satz und machte diesen zu dem Satz der den SC Hörstel nach Hause schickte, bei einer Niederlage von 1-3.

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