Volleyball
Zunächst wollten wir im ersten Satz mit den 6 erfahrensden Spielerinnen Ruhe ins Spiel bringen. Das gelang uns auch und sofort zeigte sich, wer sich am Samstag durchsetzen sollte, Epe war extrem schwach. Schon zu Ende des 1. Satzes konnte ich experimentieren und den neuen, jungen Spielerinnen die Möglichkeit geben, mal Spielluft zu schnuppern und Erfahrungen zu sammeln.
Dass darunter natürlich der Spielfluß leidet, das ist ja ganz klar. Nachdem wir den 1. Satz noch deutlich mit 25:12 gewonnen hatten, führten die Auswechselungen zunächst zu Abstimmungsschwierigkeiten, schlichen sich viele Fehler auf unserer Seite ein, die Epe dran bleiben ließ. Letztendlich konnten wir aber den Satz mit 25:22 nach Hause fahren.

Der 3. Satz dann ähnlich dem 2., der dann vor allem geprägt war durch gute Angaben von Anika Hartke (7), Katja Nazarenus (5) und Inga Heilemann (5), wodurch die Eper Damen starke Annahmeschwächen zeigten. 25:17 das Endergebnis und nach 59 Minuten stand der 3:0 Sieg fest.

Fazit:
Extrem schwacher Gegner, der Sieg hätte aber noch deutlicher ausfallen können. Sicherlich 50% der Eper Punkte wurden durch leichte „Anfängerfehler“ meiner Damen herbeigeführt. Hier gilt es in der nächsten Zeit anzusetzen und die Abstimmung zu verbessern.

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