Volleyball
 
Die Volleyballerinnen des SC Hörstel haben sich am Mittwoch Abend zum vorzeitigen Titelgewinn in der WVV- Bezirksklasse gezittert. Die Mannschaft von Trainer Manfred Heeger gewann das vorgezogene Spiel gegen den Lokalrivalen FC Stella Bevergern am Ende ungefährdet mit 3:1 und wurde anschließend von den Fans gefeiert. Bis der Hörsteler Coach allerdings die Sektkorken knallen lassen konnte, schickte ihn sein Team durch ein Wechselbad der Gefühle. Das lag zum einen daran, dass die Gäste aus Bevergern stark in die Partie starteten. Zum anderen war den Hörstelerinnen nach der überraschenden 0:3-Schlappe gegen Riesenbeck die Verunsicherung zu Beginn doch deutlich anzumerken. Hinzu kam, das Libera Anika Hartke durch Prüfungen verhindert war, und sich Stellerin Lena Hagemann am Vortag einen Bänderriss zugezogen hatte. Dadurch musste das Spielsystem dann umgestellt werden. Alles trug zur Verunsicherung bei.

 
Im ersten Satz lief dennoch alles nach Plan für den Spitzenreiter. Nach ausgeglichenem Beginn waren es einmal mehr die druckvollen Angaben, die den Satz mit 25:20 zugunsten des SC entschieden. Aber die hoch motivierten Stella-Damen ließen sich dadurch nicht beeindrucken und hatten nach dem Seitenwechsel ihre beste Phase. Über 10:5, 15:6 und 23:12 holte sich die Basner-Sechs den zweiten Durchgang mit 25:17. „Mehr Biss, mehr Biss“, forderte SC-Coach Manfred Heeger beim Seitenwechsel und seine Damen enttäuschten ihn nicht. Die Einwechselung von Routinier Karin Mergenschröer brachte endlich mehr Ruhe und Sicherheit ins Hörsteler Spiel. Die Fehlerquote sank, während bei Bevergern das hohe Niveau des zweiten Satzes keine Fortsetzung fand. Bis zum 15:17 kämpften sich die Stella-Damen immer wieder heran, dann war es Karin Mergenschröer,  die ihr Team mit taktisch guten Angaben auf die Siegerstrasse brachte und maßgeblich zum 25:16-Erfolg beitrug. Ganz ähnlich verlief der vierte Durchgang. Hörstel lag zwar von Beginn an mit zwei bis drei Zählern vorn, konnte die kampfstarken Gäste aber nicht abschütteln. Erst in der Schlussphase setzte sich der Siegeswille des Spitzenreiters durch. Um exakt 21:55 Uhr verwandelte die Heeger-Sechs gleich ihren ersten Matchball zum 25:19-Erfolg.
 

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