Die Mannschaft des SC Hörstel gewann am vergangenen Wochenende auch das fünfte Spiel gegen den direkten Verfolger und wurde somit vorzeitig und souverän und zum fünften Mal in Serie westfälischer Mannschaftsmeister der Herren 50.
Das SC-Team, als Titelverteidiger in die Saison gestartet, nahm die Favoritenrolle erneut an und überzeugte erneut mit mannschaftlicher Geschlossenheit. Mit Siegen beim TC `22 Rheine (6:0), gegen den Dorstener TC (6:0), gegen den THC Münster (5:1), beim TC Kaunitz (6:0) und gegen den TC GW Lippstadt (5:1) setzt die Hörsteler Mannschaft eine beeindruckende Serie in der höchsten westfälischen Mannschaftsspielklasse fort. Seit dem Beginn der „SC Hörstel-Herren-50-Ära“ in der Wintersaison 2017/2018 steht nunmehr die makellose Bilanz bei 31 Siegen bei 31 Begegnungen (in der Halle) zu Buche.
Das abschließende Spiel (am 12.02.2023) beim TC SWG Buer steht aktuell noch aus, sollte aber auch positiv gestaltet werden können. „Wir konnten uns in dieser Saison erneut auf unseren Kader verlassen. Unser fünfter Titel in Serie macht uns natürlich stolz. Alle Spieler unseres Winter-Kaders, der sich im Vergleich zum Vorjahr etwas verändert, aber sicherlich nicht verschlechtert hatte, kamen auch zum Einsatz. Ob wir zum kommenden Winter einen Altersklassenwechsel in die Herren 55 vornehmen werden ist derzeit noch nicht final entschieden. Definitiv wollen wir aber die Erfolgsstory der letzten Jahre fortführen. Da leider auch in den nächsten Jahren nur noch in einer Gruppe gespielt werden wird (so hat es der Westfälische Tennis Verband beschlossen), fehlt uns, als Team, so ein wenig der Endspielcharakter in einem finalen Event. Der erneute Titel, egal in welcher dann zu spielenden Altersklasse, wird auch im kommenden Winter unser Ziel sein. Unsere Stärke ist sicherlich auch der Teamspirit hier in Hörstel.“ so Teammanager und SC-Sportwart Thorsten Fraaß in einem Schlusswort.
Auf dem Foto von links nach rechts: Hendrik Boettcher, Holger Schnarre, Thorsten Fraaß, Carsten Schmidt, Karsten Braasch und Holger Visse.
