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Leuchtfeuer wurde zum Lauffeuer für den SC Hörstel

Platz Zwei in der Vorrunde, Platz Zwei im Finale. Applaus für den SC Hörstel, der jüngst diese Platzierungen beim Sparda-Bank-Wettbewerb „Leuchtfeuer“ erlangte und damit 4000 Euro sicher hat. Während des Wettbewerbs, bei dem es darum ging, viele Stimmen für den eigenen Verein zu holen, entwickelte sich im SC eine ungeahnte Solidarität und ein riesiges Gemeinschaftsgefühl. Immer wieder hieß es „Wir schaffen das!“ Ziel der Vorrunde war, es unter die ersten 15 Vereine zu schaffen. In der Endrunde, in die die 15 Vereine mit den meisten Stimmen einzogen, ging es dann um alles. 1222 Stimmen brachten Platz Zwei.

SC Vorstandsmitglieder IVZ

Die IVZ sprach mit den SC-Vorstandsmitgliedern Jürgen Lücke, Claudia Veismann und Barbara Tumbrink über die Dynamik, die dieser Wettbewerb im SC Hörstel ausgelöst hat.

IVZ: Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zum zweiten Platz. Wie viele Vereine waren insgesamt an diesem Wettbewerb beteiligt?

Claudia Veismann: Über 150 Vereine waren im Wettbewerb.

IVZ: Warum hat sich der SC Hörstel beworben?

Jürgen Lücke: Die größte Herausforderung für unseren Verein ist der Bau einer vereinseigenen Gymnastikhalle, die durch die Stadt, unsere Mitglieder und viele Sponsoren großartig unterstützt wird. Mit der Gymnastikhalle werden wir unser Sportprogramm deutlich ausweiten können. Dafür brauchen wir neue Übungsleiter und Übungsleiterinnen. Der Gewinn soll eingesetzt werden, in diesem Bereich eigene Mitglieder aus- und fortzubilden. Dann können wir unsere Aktivitäten im Bereich der Kinder- und Jugendförderung ausbauen, Inklusion und Integration forcieren, Fitness-Angebote ausweiten und Sportprogramme für Ältere auflegen.

IVZ: Haben Sie geglaubt, so hoch auf das Siegertreppchen zu steigen?

Claudia Veismann: Nachdem wir am Anfang der Vorrunde auf Platz 16 lagen, haben wir um den Einzug ins Finale gezittert. Wir haben noch einmal generationenübergreifend motiviert und mobilisiert, unter anderem auch in allen modernen sozialen Netzwerken, und sind dann innerhalb weniger Stunden auf Platz Zwei geschossen.

Barbara Tumbrink: Es entstand eine Welle der Euphorie. Jeder fieberte mit und schaute ständig nach dem Stand der Abstimmung. Aus dem Leuchtfeuer wurde ein Lauffeuer für den SC Hörstel. Wir sind stolz auf das Gemeinschaftsgefühl, das sich durch den Leuchtfeuer-Wettbewerb im SC ausgebreitet hat.

IVZ: Was bedeutet dieses Gemeinschaftsgefühlt für Ihre Arbeit im Vorstand?

Jürgen Lücke: Es ist eine Bestätigung und Motivation, das Projekt Gymnastikhalle voranzutreiben. Es hat gezeigt, wie stark der Zusammenhalt der SC-Familie ist. Wir sind stolz auf die Mitglieder und danken allen, die für uns abgestimmt haben. Auch sind wir zuversichtlich, dass es dem Projekt Gymnastikhalle weiteren Rückenwind gibt.

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