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Am vergangenen Sonntag empfing die erste Mannschaft des SC den Top- Aufstiegsfavoriten von Preußen Lengerich.
Von Beginn an gingen die Mannen von SC-Trainer Kitroschat beherzt zur Sache. So war die 1:0 Führung in der 9. Spielminute auch zu diesem frühen Zeitpunkt der Partie schon verdient. Yannik Rusche, von drei Lengerichern eskortiert, zog aus ca. 22 Metern einfach mal ab. Der aufgerückte Gäste-Keeper streckte sich vergebens und konnte den Ball nicht mehr daran hindern den Weg ins Tor zu finden.
Anschließend entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem der SC nach hinten sicher Stand und auch nach vorne druckvoll agierte.
Nach einem schönen Spielzug über die rechte Seite hatte SC-Stürmer Julian Stegemann das zweite Tor auf dem Fuß. Leider zielte er in dieser Situation etwas zu hoch, so dass die erwartete Torjubel auf der Tribüne ausblieb.
Auf der anderen Seite hatten die Gäste ihre beste Chance durch einen Kopfball nach einer Flanke an den 5m-Meterraum. Doch auch hier zielte der Stürmer zu hoch. So ging es mit dem 1:0 in die Kabinen.
Die zweite Hälfte fügte sich nahtlos an die Erste an. Die Gäste aus Lengerich taten sich schwer gegen die gut agierende Defensive des SC. Aus dieser heraus setzte es für die Hausherren immer wieder gute Kontermöglichkeiten, die aber, zum Teil auch durch eher strittige Abseitsentscheidungen des Unparteiischen, alle ungenutzt blieben.
Zum Ende der Partie warfen die Gäste dann alles nach vorne. So war es dann auch nach einer Ecke in der 89. Minute der aufgerückte und ungedeckte Gästekeeper, der den Ball per Kopf knapp übers Tor setzte. Doch wer meinte, dass dies das Schlusshighlight war, sollte sich täuschen...
Weitere 5 Minuten später, also in der 94. Minute (in Worten: vierundneunzig!) hatten die Gäste einen Freistoß aus ca. 20 Meter in halb-rechter Position. Der Freistoßspezialist Sergej Leonardt trat an und schoss den Ball mit viel Schnitt direkt auf´s Tor. Der bis dahin starke Keeper Friedrich verschätze sich und der Ball schlug zum großen Jubel der Gäste unter der Latte ein.
Doch noch hatte der Schiri keine Lust das Spiel zu beenden. Der SC, bei dem niemand den Kopf in den Sand steckte, setzte nun alles auf eine Karte. Nur Sekunden nach Wiederanpfiff musste der Ball durch einen Lengericher ins Seitenaus nahe der Eckfahne geklärt werden. Der fällige Einwurf von Thorsten Heger fand in Freddy Heller, einen unserer kleinsten Spieler auf dem Platz, freistehend am Elfmeterpunkt einen Abnehmer. Per Kopf gab er dem Einwurf die richtige Richtung und der Ball prallte vom Innenpfosten ins viel umjubelte Siegtor in der 96. Minute.
Direkt nach diesem Tor beschloss der Schiri die Gefühlsachterbahn zu beenden und es ertönte der schon viel früher erwartete Schlusspfiff.
Fazit: Mit Willen und Kampf und frei nach dem Motto "einer für alle – alle für einen" wurden die 3 Punkte verdient in Hörstel behalten
Aufstellung: Friedrich – Bruns, Heger, Schürmann – Biermann, Spindler, Rusche (Plagemann), Hagemann, Frische – Rosetti (Muthulingam), Stegemann (Heller)

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