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Man muss lange zurückblicken, um beim SC eine erfolgreiche Truppe in der Halle zu finden. 2012 gibt es aber definitiv ein Team, das bereits in der Vorrunde zur Hallenkreismeisterschaft in Riesenbeck überzeugte und nun bei der Endrunde alles übertraf, was man sich vorstellen konnte. In der Zwischenrunde, in einer Gruppe mit Recke, Türkiyemspor Ibbenbüren und Lienen, war noch ein wenig Sand im Getriebe. Einige leichte Fehler in der Defensive, vorne wurden die Chancen jedoch gut ausgespielt und genutzt, sodass das Team von Bruno Kitroschat mit 5 Punkten aus drei Spielen als Tabellenzweiter in das Viertelfinale einzog. Von nun an schien alles möglich, auch weil kein Team an diesem Tage so richtig zu überzeugen wusste. Im Viertelfinale gegen Arminia Ibbenbüren wurde die vorgegebene Taktik sehr diszipliniert gespielt. Ballbesitz war das A und O und so wurde immer wieder hinten über, den vor allem in den KO-Spielen überragende, Sebastian Friedrich im Tor gespielt. Ein Vorstoß nach vorne reichte, um durch den späteren Torschützenkönig Patty Schoo das goldene Tor zum 1:0 zu erzielen. War das Viertelfinale wenig spektakulär sollte das Halbfinale gegen SW Esch ganz anders werden. Mit einem klaren und ebenso unerwarteten 5:0 fegte die Truppe den Gegner aus der Halle und siegte somit zum dritten mal in dieser Saison gegen die Escher. Damit hatte keiner gerechnet und vielleicht war es diese Extra-Portion Selbstbewusstsein hieraus die im späteren Finale den Unterschied machte. Gegen Recke spielte der SC in der Zwischenrunde noch 1:1, beide Teams kamen weiter und sahen sich nun im Finale wieder. Man geriet direkt zu Beginn des Spiels durch Büchter in Rückstand, spielte dennoch selbstbewusst nach vorne und konnte noch in der ersten Halbzeit durch Frederik Heller den Ausgleich erzielen. Alles wieder offen und so ging es in die zweite Halbzeit. Die Taktik aus dem Viertelfinale wurde konsequent bis zum Ende gespielt, ruhig und abwartend wurde der Ball in der eigenen Hälfte zirkuliert. 28 Sekunden vor Schluss fasste sich Tobias Frische ein Herz, eigentlich nicht unbedingt bekannt für Torgefahr, und drosch die Kugel von der Mittellinie in den linken Torwinkel - 2:1 ! Der Turniersieg war zum Greifen nah. Absoluter Wahnsinn, dann war Schluss und der SC Hörstel zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte Kreispokalsieger in der Halle. Was für ein Abschluss des Jahres 2012. 

Pfingsten 2013 kann dies noch getoppt werden - Dann steht der SC im Kreispokalfinale auf dem Rasen. Der Gegner heißt Preußen Lengerich. Der Finalort steht seit gestern auch fest. Das Finale findet in Westerkappeln statt.

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